Glaube
Christliches

Der Glaube als Christ...
...ist heutzutage nicht ganz so einfach. Meinungen die man bekommt, um den Glauben zu relativieren sind u.a. ein Problem. Für mich ist mein Herr = mein Vater.
Was er mit zeigt und wie er mich verändert will ich nicht rechtfertigen. Für mich ist es fakt und für andere nicht. Ob es mir manchmal schwer fällt den Glauben umzusetzen? Ja, jeden Tag kommen die ein oder anderen Situationen wo ich versage. Aber ich kann um Vergebung bitten... und das ist für mich wichtig.
Es ist schon cool, wenn Menschen erfahren, dass man Christ ist und diese dann auf einen zukommen...
"Ahh, ich hörte du bist Christ?"
"Ja?"
"Ja ich halte davon nichts, weil...." STOPP!
bitte entschuldigt euch nicht dafür, dass ihr nicht glaubt. Ich möchte nicht wissen, warum ihr nicht glaubt. Das müßt ihr mit euch ausmachen. Man kann sich ja nicht bekehren, wenn man nicht will... die Fragen, welche man vor dem Glaubensbeginn hat, sind auch manchmal die, die man im Glauben hat. Man bekommt durch sein Glaubensbekenntnis keine Allwissenheit. Man hat sogar noch mehr Fragen als vorher. Die Fragen, die man nach der Bekenntnis hat, werden gegen die, die man vorher hatte, klein. Einfach auf Gott vertrauen. Das ist es was wir Menschen ganz schwer machen können, da der Mensch ein Kontrollfreak ist.
Ich versuche solche Diskussionen zu vermeiden. Die Menschen meinen, dass man als Christ die praktische Lösung auf alle Probleme hat. ICH habe meine Lösung und das gibt mir Sicherheit. Meine Lösung heißt Jesus Christus. Und deine?
Wer Gott sucht, der wird ihn finden, wer sich aber dafür rechtferigt, warum er nicht glaubt, sucht meines Erachtens nur eine 'Entschuldigung', dass er nicht glaubt und meint vielleicht, man könnte von einem Christen die Absolution bekommen. Aber nein, so ist es nicht.